Der Tag des großen Gipfels

Der Tag des großen Gipfels – oder: Abenteuer am Old Man of Storr

Aus der Reihe: Das Reisen ist des Muellers Lust – Teil 1

(Meine 5 Tipps zum Old Man of Storr findest du am Ende der Erzählung)

Wir stehen auf

Es ist ein viel zu früher Samstagmorgen, als unser Wecker klingelt, und ich ihn blitzschnell in bester Kung-Fu-Manier ausschalten will, um die anderen nicht zu wecken. Gar nicht so einfach, wenn die Steckdose gefühlt am anderen Ende des Raumes ist und das Ladekabel nur bis zum Fußende des Bettes reicht. Gerade noch rechtzeitig den Kopf eingezogen, sodass ich nicht gegen das Holz über mir stoße und dann zack! Ha! Direkt beim ersten Versuch den richtigen Button erwischt. „03:00“ steht auf dem Display. Was man im Urlaub nicht alles so macht …

Jetzt sind wir zwar wach, aber es ist noch immer stockfinster im Zimmer. An Nachtsichtbrillen haben wir beim Packen nicht gedacht. Ich notiere mir gedanklich, welche vor dem nächsten Urlaub zu besorgen.

Die zwei anderen Reisenden schlafen noch friedlich in ihren Betten, zumindest vermute ich das. Sehen kann ich sie ja nicht. Aber es beschwert sich keiner.

Möglichst langsam und leise, als hätte jemand auf Zeitlupe gestellt, schlüpfe ich in meine Hausschuhe und schnappe mir den Rucksack. In weiser Voraussicht haben wir gestern Abend so gepackt, dass wir heute früh nur noch Zähne putzen, uns umziehen und dann ins Auto steigen müssen. Draußen auf dem Flur können wir endlich das Licht anmachen. Es leuchtet so grell, dass wir die Augen wieder schließen.

Weil es hier strikt getrennte, äußerst renovierungsbedürftige Waschräume gibt, schaue ich im Spiegel nur mich an. Wir wollen ja nicht riskieren, dass ein Hausmeister kommt, uns erwischt und hochkant rausschmeißt. Vor allem nicht, weil wir den Mann am Empfang gestern schon nicht verstanden haben. Also, ich möchte kein Nicht-Deutscher sein, der die deutsche Sprache gelernt hat, in Deutschland im Urlaub ist und auf einen tiefsten Bayern, Schwaben oder Sachsen trifft. Der wird sich ja auch denken: Wo bin ich denn jetzt über die Landesgrenze gekommen?

Schnell noch die Kontaktlinsen rein, was alles andere als leicht ist, wenn man die Augen erst vor fünf Minuten geöffnet hat. Brennt ein bisschen, aber hilft ja nichts. Brille und Kamera vertragen sich nicht so gut.

Wir warten, bis das Flurlicht ausgeht, bevor wir unsere Schlafsachen wieder im Zimmer deponieren. Hausschuhe ausziehen, Wanderschuhe in die Hand, Jacke überwerfen und auf Zehenspitzen wieder raus. Puhh … erste Etappe geschafft. Ab ins Auto.

Die Wertsachen haben wir mitgenommen, obwohl wir kein Geld brauchen. Hier im Hostel im nördlichsten Teil der Insel gibt es keine Schließfächer auf den Zimmern. Wir haben unsere „Mitbewohner“ gestern Abend zwar nicht mehr kennengelernt, aber wenn sie genauso drauf sind wie wir, dann würde von ihnen keine Gefahr ausgehen. Naja, sicher ist sicher.

Draußen ist es ganz schön frisch. Ziemlich frisch. Zum Glück haben wir uns an die Zwiebeltaktik gehalten. Schnell ins Auto und beten, dass wir die steile Zufahrt hochkommen. Gestern hat es auch schon geklappt, das gibt uns Zuversicht. Und so früh morgens kommt uns wohl keiner auf dem schmalen Weg entgegen, auf den nur ein Auto passt. Das dachten wir zumindest … und so war es auch.

Auf der Straße begegnen wir keinem Menschen. Nur Tieren. Im Scheinwerferlicht erkennen wir Schafe, die am Straßenrand dösen. Die sind mir deutlich lieber als lebensmüde Kaninchen, die die Straße immer wieder zu den unmöglichsten Zeitpunkten kreuzen, als ob es ein Extremsport in der Kaninchen-Welt ist, Autos so knapp wie möglich zu entkommen. Oder eine Mutprobe, was weiß ich. Auf jeden Fall keine gute Idee.

Wir brettern über die Straße und sind gut zwanzig Minuten später da. Ein Auto und zwei Campervans stehen auf dem Parkplatz. Freie Wahl also. Wir stellen uns an den Anfang des Wanderwegs.

Noch einmal tief durchatmen, Rucksack schultern, Kamera umhängen und die Stirnleuchten rausholen. Wir fühlen uns ein bisschen wie zwei Bergsteiger, die vom Basislager auf den hohen Gipfel klettern. Wollen wir aber nicht. Das Ding, auf das wir es abgesehen haben, ist viel zu spitz, als dass wir da hochklettern wollten. Außerdem sieht er so instabil aus, dass er gut und gerne umfallen und den Hang hinunterrollen könnte. Das möchten wir uns gar nicht vorstellen. Schlagzeile: „Zwei deutsche Reisende zerstören schottische Sehenswürdigkeit“. Es bräuchte schon Obelix, um ihn dann wieder hochtragen zu können.

Es geht bergauf

Genug phantasiert, los geht’s mit dem Anstieg. Irgendwann kommen wir an eine Kreuzung. Wir haben kein Netz auf unseren Handys, aber da wir gestern nicht nur weise waren in Bezug auf die Rucksäcke, haben wir uns auch Screenshots von einem Reise-Blog gemacht. Aha, beide Wege führen zum Gipfel.

„Hmm … dann … rechts?“
„Wieso nicht links?“
„Geht auch.“
„Nö, muss nicht. Ist mir egal.“

Das erste Hindernis, das uns mindestens zehn Sekunden wertvolle Zeit kostet. Wir halten uns an unser gewohntes „Rechts vor links“ und nehmen den rechten Weg (auch wenn in diesem Land hier „links vor rechts“ gilt).

Wir verzichten darauf, „Das Wandern ist des Müllers Lust“ zu singen oder solch Spiele zu spielen, wo man von 1 bis 100 zählt und bei jeder Zahl, die eine 7 aufweist oder durch 7 teilbar ist, „Piep“ zu sagen. Stattdessen genießen wir die frische Luft und denken nach jeder Ecke, wenn wir in der Ferne einen seltsam geformten Stein sehen: Das ist er! Aber dann stellt sich kurz darauf immer heraus, dass es nur ein Stein wie jeder andere ist.

„Was heißt das Storr nochmal genau?“, frage ich irgendwann.
Der Reiseführer oder das Internet hat ganze Arbeit geleistet, denn sie antwortet stolz: „Groß oder Gipfel. Aus dem Altnordischen.“

Na, das passt ja, denke ich mir. Große Gipfel sind es eben wert, fotografiert zu werden, wenn die Sonne rauskommt. Der Gedanke ist ein bisschen merkwürdig. Dass man sich in Position bringt und dann auf die ach so gemütliche Sonne wartet, bis sie endlich auch da ist. Wie jemand, mit dem man sich verabredet hat, der aber eine Minute vorher schreibt, dass er sich um fünf Minuten verspätet und dann nach einer Viertelstunde aufschlägt und auf das akademische Viertel verweist. Jaja.

Unsere Sonne scheint sich heute aber an den Termin zu halten. Der Himmel färbt sich heller und wir können die Stirnlampen ausschalten. Mittlerweile sind wir so hoch, dass wir den „Großen Gipfel“ sehen können. Er steht da mitten in der Landschaft. Wahrscheinlich schläft er auch noch und träumt von einer Welt ohne Touristen. Dann müsste er nicht tagein tagaus hinter Tausenden von Menschen stehen und ständig nett lächeln. Und sich betatschen lassen.

Wir steigen immer höher, bis wir sehen, wem wohl das Auto oder die Campervans auf dem Parkplatz gehören. Zwei Zelte haben es sich auf kleinen Anhöhen gemütlich gemacht. Gar keine so schlechte Idee, denke ich. Ich ergänze meine Einkaufsliste: Nachtsichtbrillen + Zelte.

Es bleibt aber keine Zeit, zur Seite oder zurück zu blicken. Die Sonne macht sich mehr und mehr bemerkbar und wir haben noch keinen guten spot, von dem aus wir schöne, schöne, schöne Fotos schießen können. Zudem wird der Rucksack nicht wesentlich leichter. Den Trinkschlauch benutzen wir zwar hin und wieder, aber wir wollen unsere Expedition auch nicht frühzeitig unterbrechen müssen, weil wir eine Toilette benötigen. Außerdem müssen wir ja alles weiter mitschleppen, was wir trinken. So stark schwitzen wir nun auch nicht, dass es darüber fortgeht. Dafür ist dieser kleine hike einfach nicht anstrengend genug. Immerhin können wir uns mit dem Tragen abwechseln.

So langsam macht sich Verzweiflung breit. Der Horizont über dem Wasser verfärbt sich weiter. Ich blicke zum Hang. Dort oben! Ja! Meine Adleraugen haben einen Menschen gesichtet. Mit einem richtigen Stativ. Das muss ein Profi sein. Ich denke an meinen kleinen Tripod, der mir nicht mal bis zum Knie geht. Egal, ich muss da auch hoch.

Doch mit dem Rucksack werden wir es nicht rechtzeitig schaffen. Der Weg ist zu weit, zu steil. Uns bleiben nur zwei Optionen: wir lassen den Rucksack zurück oder … ich gehe allein. Ohne Rucksack wäre ganz schön blöd. Dann hätten wir kein Auto mehr. Und kein Geld. Und kämen nicht zum Hostel zurück. Wir wären also quasi gefangen.

Für einen Moment warte ich darauf, dass sie anhält und ruft: „Geh du. Ich bleibe hier. Was zählt, ist die Mission!“ Aber ich warte vergeblich. Stattdessen sagt sie: „Geh du ruhig schon einmal vor, ich bleibe hier irgendwo und guck es mir von da an. Ich komm dann später nach.“

Dafür hat sie sich einen filmreifen Abschiedskuss verdient. Ich flüstere ihr „Ich werde dich nie vergessen“ ins Ohr, woraufhin sie mir gegen die Schulter boxt.

Höher, immer höher

Also kraxele ich bergauf, Steinchen kullern hinter mir bergab. Noch ein paar Meter, dann habe ich das Plateau erreicht. Ich atme schwer, den plötzlichen Anstieg hatte meine Lunge nicht erwartet.

In einiger Entfernung sehe ich den Profi. Er hat seine Kamera schon ausgerichtet. Fehlt nur noch das Höckerchen, eine dampfende Thermoskanne und Tupperdose mit Broten. Oder diesen eklig schmeckenden Scotch Eggs aus dem Supermarkt.

Ich finde keinen geeigneten Platz zwischen ihm und meinem Standort, weshalb ich an ihm vorbeimuss. In gebührendem Abstand passiere ich ihn, er registriert mich gar nicht. Vielleicht denkt er sich, dass er mit diesem Anfänger nichts zu schaffen haben will. Oder er ist so auf den Horizont konzentriert, dass er es sich nicht erlauben kann, ihn aus den Augen zu verlieren. Das wäre ja der Super-GAU. Einmal kurz zum dahergelaufenen Deutschen geguckt, nur um dann zu merken, dass man den perfekten Zeitpunkt hat verstreichen lassen.

Ich wandere also noch ein Stückchen, bis ich glaube, einen passenden Platz gefunden zu haben. Flach genug, damit mein Tripod sicher steht und nicht zu weit vom Abgrund entfernt, sodass ich im Vordergrund noch Gras vor der Linse hätte. Mini-Stativ also aufgebaut, Kamera drauf gepackt und eingeschaltet. Und was sagt mir da die Batterie-Anzeige? Ja, was sagt sie wohl? Drei Balken natürlich, vollgeladen. Ich bin ja nicht blöd.

Als ich nun dastehe und auf den Sonnenaufgang warte, wird mir bewusst, was für ein einzigartiger Moment das ist. Ich stehe hier oben frühmorgens nahe einem Abgrund, die Kamera auf einen groben Hinkelstein namens Old Man of Storr gerichtet, der bald von den ersten Sonnenstrahlen geküsst wird. Und höchstwahrscheinlich wird es ein einmaliges Erlebnis bleiben. Der Zeitplan unserer Reise ist straff, wir werden irgendwann in Jahren oder Jahrzehnten frühestens wieder zurückkommen und wollen wir dann wieder um 3 Uhr aufstehen? Eher unwahrscheinlich.

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Der Old Man of Storr in seiner ganzen Pracht

Ich bin so in Gedanken, dass ich fast verpasse, wie der Morgen seinen Vorhang beiseiteschiebt und die Sonne auftaucht. Klick – Klick – Klick. Die Zeit des Fotoschießens ist gekommen. Mal von hier, mal von da, mal mit, mal ohne Zoom. Den einen Filter. Den anderen. Wieder ohne. Hach, Profi-Fotograf müsste man sein.

Das lästige an Sonnenaufgängen ist, dass sie immer so kurz sind. Zumindest fühlt es sich für mich in diesem Moment so an. Aber dann bemerke ich, welch Stimmung sich auf die Landschaft gezaubert hat. Nicht nur der Stein wird beleuchtet, sondern auch alles um mich herum. Die Hügel. Die Seen. Die Flüsse. Die Straßen. Das Meer. Und ich kann in der Ferne die Hügelkette auf dem Festland sehen. All das halte ich auf dieser klitzekleinen Speicherkarte fest.

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Blick zur Landschaft im Norden

Als ich mich satt fotografiert habe, kommt meine mutige Begleiterin völlig außer Atem zu mir.

„Schau mal“, sage ich und fühle mich wie Mufasa, der Simba das ganze Königreich zeigt.
„Spinnst du?“ Sie fährt mich an und ich bin völlig perplex. „Ich habe dich überall gesucht. Habe gedacht, du wärest abgestürzt oder sonst was. Nur der Schotte stand da, von dir keine Spur. Ich bin sogar zu ihm und habe nach dir gefragt.“
„Und – hat er mich bemerkt?“
„Das merkst du doch. Sonst wäre ich nicht hier.“
„Ups.“

Der Weg bergab ist seltsamerweise von Schweigen geprägt. Ich wusste doch, dass Profi-Fotograf nichts für mich ist. Auf solche Auseinandersetzungen kann ich verzichten. Mit jedem Schritt, den wir vom gefährlichen Abgrund weg machen, scheint sich die Laune zu bessern. Fast so wie ein Ring, den man um den Hals getragen hat, und dann endlich ablegt.

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Kleiner Mensch am Abgrund nahe des Old Man of Storr

Als ich ein letztes Mal zu ihm hoch schaue, wird mir ganz warm ums Herz. Einen Moment lang bin ich sogar stolz. Der Profi hat mich tatsächlich bemerkt. Und er hat es sich nicht anmerken lassen. Wahrscheinlich hat er mir verträumt nachgeschaut und sich gewünscht, auch noch einmal so jung und unbeschwert und gutaus…gestattet zu sein.

Man muss mir meine Gedanken ansehen können, denn auf einmal schnippt sie mir vor dem Gesicht herum. „Hast du wenigstens schöne Fotos gemacht?“

Stolz nicke ich und scrolle über das Display. Puh … Glück gehabt, sie scheint beruhigt. Ich kann mich glücklich schätzen, dass sie sich so um mich gesorgt hat. Dafür darf sie sich den Weg bei unserem nächsten Ausflug aussuchen.

Es folgen zahlreiche Pärchen-Fotos per Selbstauslöser. Und weitere Landschafts-Fotos. Er hat halt schon etwas Besonderes, der alte Mann of Storr.

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Der Old Man of Storr mal aus einer anderen Perspektive

Ohne all die (anderen) Touristen am Old Man of Storr

Noch sind wir ganz allein. Bis auf den Profi-Schotten und die Zeltmenschen. Zeit also, um auch mal nah an den Felsen heranzugehen. Er ist wirklich hoch. Und massiver als ich dachte.

So langsam melden sich unsere Mägen, da die Nüsse im Rucksack nicht reichen. Zufrieden und durch abenteuerliche Erfahrungen bereichert machen wir uns an den Abstieg. Eindeutig schöner, im Sonnenlicht zu wandern, als mit Stirnlampen. Aber wer schöne Bilder haben will, der muss leiden.

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Entspannter Weg bergab zum Parkplatz mit dem Old Man of Storr irgendwo im Rücken

Da wir den anderen Weg bergab gehen, der sich als deutlich ausladender herausstellt als der erste (welch Glück), stoßen wir erst kurz vor dem Parkplatz auf die Masse an Menschen, die sich mittlerweile auf dem Wanderweg tummelt. Wir können uns ein Grinsen nicht verkneifen. Im Gänsemarsch da hochzulaufen und wie bei Instagram-Spots in einer Schlange zu warten, bis wir unsere Fotos schießen können, mit ungeduldigen Mienen hinter uns – darauf haben wir ja mal so gar keine Lust.

Stattdessen steigen wir in unser Auto, fahren zum Hostel und nehmen erst einmal eine schön warme Dusche … getrennt, versteht sich.

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Kleiner und großer Steinhaufen bei Sonnenaufgang

Tipps

Nun also zu meinen Tipps für einen Ausflug zum Old Man of Storr auf der Isle of Skye im schönen Schottland:

  • Wer den Sonnenaufgang am Old Man of Storr erleben will, muss natürlich früh dort seinZusätzlicher Vorteil: es gibt noch Parkplätze (und man muss sich nicht 2km entfernt an den Straßenrand stellen)
  • Kleidung und Schuhwerk an Gegebenheiten anpassen (bei uns im September war Zwiebeltaktik angesagt, Wanderschuhe zu jeder Jahreszeit nötig bzw. ich gestehe, ich hatte nur Laufschuhe an) – der Aufstieg war moderat im Vergleich zu anderen Sehenswürdigkeiten
  • So hoch wie möglich wandern/klettern, um einen allumfassenden Blick zu erhalten – dabei gilt aber an erster Stelle: Sicherheit nicht vergessen! Es bringt euch nicht so viel, wenn ihr abstürzt. Dann ist nicht nur die Kamera dahin
  • Genug Fotos schießen – schließlich will man ja Freunde und Verwandte neidisch machen
  • Für ein besonderes Erlebnis nahe des Old Man of Storr die Nacht im Zelt verbringen – sofern dies noch erlaubt ist. Also besser noch einmal nachschauen

(Infos zum hike/walk gibt es zum Beispiel hier auf IsleofSkye.com)

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